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Einlasskontrolle beim Amtsgericht

Eine Frau und ein Mann von hinten fotografiert. Jacken tragen Aufschrift Justiz. Bildrechte: agmeppen

Im Eingangsbereich des Amtsgerichts Meppen (Hauptgebäude und Nebenstelle) werden regelmäßig Eingangskontrollen durchgeführt.

Alle Besucher werden – ähnlich wie am Flughafen – einer Kontrolle auf Waffen und sonstige gefährliche Gegenstände unterzogen.

Um einen reibungslosen Ablauf der Eingangskontrolle zu gewährleisten und Ihnen unnötige Wartezeiten zu ersparen, bitten wir um Beachtung folgender Hinweise:

o Rechtsanwälte, Amtsanwälte, Staatsanwälte, Angehörige der Polizei, des Ordnungsamtes, der Jugendgerichtshilfe und der Bewährungshilfe werden gebeten, ihren Dienstausweis bereitzuhalten;

o Berufsbetreuer/innen, Insolvenzverwalter/innen, Zwangsverwalter/innen und Nachlasspfleger/innen werden gebeten, die Urschrift oder beglaubigte Ablichtung Ihrer Bestellung oder eine Ladung zum Termin in Verbindung mit einem gültigen Lichtbildausweis vorzulegen;

o Mitarbeiter/innen der Presse möchten sich bitte durch einen Presseausweis mit Lichtbild legitimieren;

o Zeugen und Sachverständige werden gebeten, ihre Ladung zum Termin mitzuführen und auf Verlangen vorzuzeigen;

o Referendare sollten ihre Ausbildungsverfügung und ihren Ausweis bereithalten;

o Besucher müssen sich darauf einstellen, mitgeführte Gegenstände und Taschen an der Eingangstür vorzuzeigen und durch einen Detektorrahmen zu gehen.

Es wird gebeten, dies bei der zeitlichen Planung Ihres Gerichtsbesuches zu berücksichtigen, damit es insbesondere bei der Teilnahme an Sitzungsterminen nicht zu Verzögerungen kommt.

Bitte folgen Sie den Anweisungen und Aufforderungen der Justizwachtmeister/innen. Sollte es trotzdem einmal zu Unannehmlichkeiten und Verzögerungen kommen, bitten wir um Ihr Verständnis. Bitte bedenken Sie, dass die Maßnahmen Ihrer persönlichen Sicherheit dienen.





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